Linkparty – wie Gastgeber und Teilnehmer davon profitieren

Linkparty

Für einen Infopreneur gibt es generell zwei wesentliche Gründe, warum ihm eine Linkparty gefallen sollte. Zum einen bietet sie ihm die Möglichkeit, neue Webseiten und deren Informationen kennenzulernen sowie sich mit deren Erstellern austauschen zu können. Zum anderen erhält er dadurch die Möglichkeit, die Reichweite seiner eigenen Webseite zu erhöhen, um deshalb mehr Besucher auf seine Seite zu bekommen. Dieser Beitrag zeigt ihm nun, wie er dabei vorzugehen hat.

Was ist eine Linkparty?

Eine Linkparty ist eine Vernetzung von Artikeln unterschiedlicher Blogger zu einem Thema auf einer Website. Dabei gibt es einen Gastgeber, der die Party organisiert und seine Webseite als Vernetzungszentrum anbietet, sowie dazu passende Gäste, die ihre Beiträge durch Links dafür bereitstellen. Eine derartige Aktion wird auch als „Blogparade“, „Blogparty“ oder „Online-Party“ bezeichnet.

Die Grundidee dabei ist, dass sich unterschiedliche Blogger zu einem Thema treffen, um sich miteinander auszutauschen. Konkret bedeutet das, dass die einzelnen Beiträge von den jeweils anderen Teilnehmern gelesen und kommentiert werden sollen. Ein weiterer wichtiger Grund für die Teilnahme ist die Möglichkeit, durch eine solche Verlinkung neue User auf seine eigene Website zu bekommen und damit den Traffic darauf erhöhen zu können. Alles in allem lässt sich eine Linkparty generell beschreiben. Im Detail können die unterschiedlichen Veranstaltungen sich jedoch unterscheiden. So kann etwa die einzelne Party zeitlich befristet sein, das heißt die Teilnahme kann nur bis zu einem speziellen Datum stattfinden. Manche sind aber auch permanent geöffnet. Weitere Unterschiede finden sich in der folgenden Beschreibung.

Was sind die Nutzen einer Linkparty?

Unabhängig davon, ob Gastgeber oder Teilnehmer: Die folgenden Effekte sind für alle in gleichem Maße relevant. Eine Linkparty hilft dabei,…

  • …neue Websites zu entdecken.
  • …sich inspirieren zu lassen.
  • …weitere Erkenntnisse zu erlangen.
  • …sich mit ins Gespräch zu bringen.
  • …seine Website bekannt zu machen.
  • …den Traffic auf seiner Website zu erhöhen.
  • …sich vernetzen zu können.
  • …Vertrauen zu schaffen.
  • …Zusammenarbeit anzustoßen.
  • …sich als Infopreneur vorzustellen.

Zusätzlich stiftet die Linkparty auch den davon unabhängigen, neutralen Lesern die meisten dieser Nutzen.

Warum und wie sollte der Infopreneur an einer Linkparty teilnehmen?

Die positiven Effekte für seine eigene Website wurden dem Infopreneur gerade beschrieben. Aus diesen Gründen sollte er, falls er einen entsprechenden Bedarf hat, bei den zu ihm passenden Linkpartys auch mitmachen. Dazu gibt es verschiedene Wege, abhängig von der jeweiligen Veranstaltung.

Betrachten wir die Teilnahme zunächst von der höchsten Ebene, dann gilt für alle Infopreneure: Wer teilnimmt, sollte nicht nur etwas nehmen wollen, sondern auch dafür etwas geben!

Wechseln wir in die Tiefe, zeigt sich, dass die eigentliche Teilnahme typischerweise über folgende Wege stattfinden kann: Entweder der Infopreneur nutzt ein vom Gastgeber bereitgestelltes Tool, in dem er seine Daten eingibt. Gemeint ist damit der Name seiner Website, die URL seines Artikels, seine eigene E-mail und ein passendes Bild zu seinem Beitrag.Oder er kommentiert dessen von ihm bereitgestellten Artikel und veröffentlicht darin seine eigenen Daten. Dabei sollte er darauf achten, dass seine Stellungnahme von den Lesern als wertschätzend verstanden wird. Zu einem solchen Kommentar gehört auch, dass er sich zuvor mit den bereits von seinen Kollegen angebotenen Beiträgen auseinandergesetzt hat. Ebenfalls kann es auch sein, dass er den Link zu seinem Artikel per E-Mail an den Gastgeber zu senden hat.

Bevor der Infopreneur sich jedoch mit der Linkparty verbindet, sollte er bereits seinen eigenen Beitrag erstellt und auf seiner Website veröffentlicht haben. Er sollte darauf achten, dass er seine Leser damit begeistern kann. Zu seiner Gegenleistung gehört auch, dass er einen Link zur Partyseite in seinem eigenen Beitrag platziert. Teilweise bekommt er dafür einen speziellen Button vom Gastgeber angeboten, den er auf seiner Seite einzubauen hat.

Linkparty-VernetzungLinkparty – die einzelnen Webseiten vernetzen sich miteinander

Wie führt der Infopreneur seine eigene Linkparty durch?

Die Durchführungen von Linkpartys können unterschiedlich ablaufen. Aus diesem Grund definieren wir zunächst einmal zur Beantwortung dieser Frage den Ablauf einer solchen Party: Im ersten Schritt bereitet der Gastgeber sich vor. Ab dem Startpunkt können die Teilnehmer etwas beitragen. Zum Abschluss der Party faßt der Gastgeber die Beiträge zusammen. Danach wird das Ergebnis veröffentlicht und den Lesern bereitgestellt.

Beginnen wir mit der Vorbereitung: Der Infopreneur hat sich zunächst einmal eine Idee für das Thema seiner Party einfallen zu lassen. Dabei sollte er darauf achten, dass dieses bei den Teilnehmern und Lesern auf eine hohe Akzeptanz stoßen wird. Dies ist eher nicht der Fall, wenn es dazu bereits unendlich viele Informationen gibt, die für jeden leicht zu finden und zu erhalten sind. Zusätzlich sollte er dazu sich einen passenden und attraktiven Titel einfallen lassen. Denn dieser wird als erstes wahrgenommen und spielt dabei mit die wichtigste Rolle. Aufgrund des ersten Eindrucks entscheidet sich der Leser, ob er den Text liest oder nicht.

Nachdem die inhaltlichen Anforderungen durchdacht sind, kann der Infopreneur sich nun Gedanken dazu machen, welche Anreize zur Teilnahme er bereitstellen kann. Dazu gehört sicherlich, dass er sich selbst den potentiellen Teilnehmern gegenüber positiv darstellen kann. Gemeint ist damit wissend, erfahrungs- und erfolgreich zu sein. Denn wer sollte warum an einer Linkparty teilnehmen wollen, wenn er über deren Gastgeber keinen guten Eindruck erlangt? Des weiteren könnte er den Teilnehmern auch eine Preisverlosung anbieten oder ein Gewinnspiel durchführen. Sicherlich gibt es noch viele weitere Ideen dazu. Ein ganz wichtiger Anreiz ist für den Teilnehmer jedoch auch der bereits erwähnte Punkt, dass er dadurch den Traffic auf seiner eigenen Webseite erhöhen kann. Dies sollte der Infopreneur ihm klar machen. 

Idee: Einen hohen Anreiz zur Teilnahme an der Party kann der Infopreneur dadurch erzeugen, in dem er den potentiellen Teilnehmern vorab eine Liste schickt, auf der die Website-Adressen aller Eingeladenen gesehen werden können. Wenn er dabei auch noch das Abgeben der Party-Beiträge auf einen knappen Starttermin festlegt, dann erfahren sie zwar wie viele andere und wichtige Website-Anbieter dazu eingeladen sind. Sie können aber dadurch nicht herausfinden, ob diese auch mitmachen. Dieser Info-Zustand motiviert die potentiellen Mitwirkenden deshalb sicherlich hochgradig, daran auch teilzunehmen.

Im nächsten Schritt ist ein konkreter Zeitplan aufzustellen. Es geht darum festzulegen, wann die Party beginnt, und welchen Zeitraum die Teilnehmer bekommen, um ihre eigenen Beiträge dafür zu erstellen.

Bevor die Party beginnt, sollte der Infopreneur sich auch Gedanken machen über mögliche Regeln, die von den Teilnehmern einzuhalten sind. Er kann dadurch festlegen, was die Teilnehmer anzubieten haben, und wie sie sich verhalten sollten. Damit beschreibt er, wie die Durchführung seiner Netzveranstaltung funktioniert. Hält sich ein Teilnehmer nicht daran, sollte der Infopreneur dessen bereits auf der Partyseite platzierten Backlink wieder entfernen.

Prinzipiell sollten dabei folgende Regeln definiert werden:

  • Öffnung: Wie lange die Linkparty geöffnet bleibt.
  • Inhalt: Dass das Thema zur Website inhaltlich passen sollte.
  • Aufbau: Wie ein Beitrag aufgebaut sein sollte (Inhalt, Textgröße, Stil)
  • Qualität: Wie die Mindestqualität des Beitrags zu erreichen ist.
  • Aktualität: Wie aktuell ein Beitrag zu sein hat.
  • Werbung: Welche Art von Werbung und wie viel davon im Beitrag maximal platziert sein sollte.
  • Bilder: Welche Bilder dazu bereitgestellt werden sollten.
  • Verhalten: Wie sich der Teilnehmer auf der Party zu verhalten hat:
    – Eine gewisse Anzahl anderer Beiträge auf der jeweiligen Webseite zu kommentieren.
    – Darauf hinzuweisen, dass zuvor die Linkparty ihm die Artikel bekannt machte, die er nun kommentiert.
  • Backlink: Wie die Linkparty in dem Beitrag zu verlinken ist.
  • Info: Wie und wann der Gastgeber über den Beitrag zu informieren ist.
  • Kommunikation: Die Kommunikationsfunktion auf der Webseite sollte aktiviert sein.
  • Konsequenz: Was passiert, wenn sich der Teilnehmer an diese Regeln nicht hält.

Eine weiterer Vorbereitungspunkt des Gastgebers ist die Frage, ob er die Party auf seiner eigenen Website selbst aufbauen sollte. Alternativ dazu kann er seine Idee auch mit Unterstützung der im folgenden Abschnitt vorgestellten Tools umsetzen.

Um die Backlinks bei den einzelnen Teilnehmer überall gleich aussehen zu lassen und dadurch die Bekanntheit der Party zu erhöhen, kann der Infopreneur einen dazu passenden Button entwerfen, den die Teilnehmer auf ihren jeweiligen Webseiten einzubinden haben.

Nachdem er bei allen diesen Punkten Entscheidungen getroffen hat, sollte er sein Thema ausführlich auf seiner Partyseite beschreiben. Dabei sollte er darauf achten, dass dadurch auch die Anreize an die potentiellen Teilnehmer übermittelt werden.

Im Anschluß an all die durchgesprochenen Vorbereitungspunkte kann der Infopreneur nun mit der Einladung von potentiellen Teilnehmern zum Erstellen von Gastbeiträgen auf seiner Linkparty starten. Zum einen sollte er dazu versuchen, einen maximalen Werbeeffekt zu generieren, in dem er etwa dazu passende Gruppen in sozialen Medien darauf aufmerksam macht. Auch alle anderen relevanten Kanäle sollten damit beworben werden. Zum anderen kann er sie per E-Mail (Achtung – dabei das rechtliche Risiko kennen!)  oder über deren Kommentarfelder auch direkt einladen. Dabei hat er die Möglichkeit, sie über den Startpunkt, ab dem die Linkparty eröffnet wird, sowie auch alle anderen bereits erwähnten relevanten Punkte zu informieren. Für diese gesamte Einladungsphase sollte er sich genügend Zeit nehmen.

Bis zum zeitlichen Ende der Teilnahme sammelt und überprüft der Infopreneur alle ihm bereitgestellten Informationen und Links zu den jeweiligen Beiträgen. Am Ende veröffentlicht er seine Sammlung in Form einer Zusammenfassung auf seiner Webseite. Darin finden sich die Links und jeweils kurze Beschreibungen zu allen Artikeln. Alternativ dazu kann er seine Sammlung auch in Form eines kostenlosen E-Books anbieten.

Von da an steht die Veröffentlichung der Linkparty sowohl den Teilnehmern als auch allen Lesern dieser Partyseite zur Verfügung. 

Linkparty-Planung

–  So führt der Infopreneur seine Linkparty durch –

Da es sich bei der Durchführung einer solchen Linkparty in der Regel um einen großen organisatorischen Aufwand handelt, sollte der Veranstalter im Fall, dass er bereits mehrere Partys durchgeführt hat, sich immer die Erkenntnisse seiner bisherigen Veranstaltungen vor Augen halten: Welche Party hat etwas gebracht? Welche hat zu viel Zeit gekostet?…

Welche Tools gibt es dafür?

Bislang haben wir beschrieben, wie ein Infopreneur seine Linkparty auf seiner eigenen Webseite umsetzt. Dabei sind wir davon ausgegangen, dass er alles selbst erstellt und erledigt. Dies sorgt bei ihm für einen hohen zeitlichen Einsatz.

Die hier nun vorgestellten Tools zur Realisierung einer Linkparty können ihm dabei helfen, seinen Aufwand zu vermindern.

Mit diesen Tools kann der Infopreneur sich viel Zeit ersparen, da die Teilnehmer seiner Party die Namen, Beschreibungen und Links ihrer Beiträge nicht bei ihm direkt, sondern auf diesen Linkparty-Tool-Webseiten anmelden.

Er selbst braucht lediglich die von ihm ausgewählte Tool-Seite auf seiner eigenen Webseite im HTML-Code einzubauen. Danach zeigt sich jede Anmeldung eines Teilnehmers automatisch auch auf seiner Seite.

Dabei kann der Infopreneur die Mitwirkenden auf seiner Linkparty auch über seine Regeln informieren. Unter anderem überprüfen diese Tools auch, ob von den Teilnehmern auf ihrer jeweiligen Seite auch ein Backlink zur Linkparty gesetzt wurde.

Beim Einsatz solcher Tools besteht für den Infopreneur jedoch auch eine Gefahr: Es können sich auch Teilnehmer anmelden, die nicht unbedingt zur Definition und den Regeln seiner Party passen. Um das zu verhindern, sollte er sich doch nicht nur auf diese Tool-Leistungen verlassen. Vielmehr sollte er selbst überprüfen, ob die Beiträge auch wirklich zu seiner Party passen. Falls nicht, sollte er die entsprechenden Links auf seiner Seite entfernen.

Wie reagieren die Suchmaschinen darauf?

Derjenige, der sich ein bisschen mit SEO auskennt und es auch versteht, dem begegnet zwangsläufig die Frage, wie eigentlich die Suchmaschinen derartige Verlinkungen bewerten.

Von Anfang an: Dazu gibt es keine offiziellen Informationen der Suchmaschinenanbieter. Diese haben kein Interesse daran, dass ihre Bewertungsverfahren den Internetnutzern im Detail bekannt sind. Denn ansonsten würden diese ihre eigenen Maßnahmen noch stärker optimieren, um auf der Ergebnisliste noch besser platziert zu sein. Aus diesem Grund ändern die Suchmaschinen auch immer wieder ihre Algorithmen, mit denen sie die Internetseiten bewerten. Denn sie wollen entscheiden, wer oben auf der Trefferliste steht.

Dennoch, es gibt bei vielen SEO-Experten gleichartige Antworten auf diese Frage. Und diese haben auch einen nachvollziehbaren Sinn. Damit gemeint ist vor allem die Meinung, dass die auf einer Webseite platzierten Links mit dazu passenden Texten beschrieben sein sollten. Außerdem sollten die Links inhaltlich und thematisch zueinander passen.

Trifft dies nicht zu, werden die Suchmaschinen eher den Gastgeber sowie die teilnehmenden Webseiten abstrafen. Denn sie würden dann unterstellen, dass die Verlinkung lediglich zur Optimierung des Page Rankings dienen soll, und es sich nicht um eine inhaltlich sinnvolle Vernetzung handelt.

Wie findet man Linkpartys?

Zum einen gibt es Portale für Linkpartys und Blogparaden. Diese listen auf, welcher Gastgeber welche Party durchführt. Dazu gehören unter anderem:

Zum anderen kann man sich auch unter Verwendung passender Keywords wie etwa „Linkparty“, „Blogparty“, „Online-Party“ oder „Blogparade“ selbst auf die Suche machen.

Des weiteren stößt man auch beim Lesen eines teilnehmenden Artikels durch den darin eingesetzten Backlink auf die dazugehörige Linkparty.

Eine weitere Idee ist es, Blogger einer definierten Nische zu kontaktieren, um sie zu fragen, ob sie solche Linkpartys kennen. Falls nicht, wäre das unter Umständen sogar ein Hinweis darauf, dass da eine angeboten werden könnte.

Ebenfalls lassen sich solche Partys auch in den sozialen Medien finden – etwa in Facebook-Gruppen oder auf Pinterest.

Welche Vorteile bietet eine Linkparty?

Zu den Vorteilen, die sich sowohl dem Gastgeber als auch den Teilnehmern einer Linkparty anbieten, gehören:

  • Die Party bietet jedem Einzelnen eine gute Möglichkeit an, auf sein eigenes Netzangebot hinzuweisen.
  • Es lassen sich zu einem Thema dadurch viele und gute Informationen erhalten.
  • Wenn die Party von den Teilnehmern ernsthaft durchgeführt wird, dann bietet sich damit eine gutes Miteinander an. Der Infopreneur kann dabei mit neuen Bloggern in Kontakt kommen und sich mit ihnen gegenseitig austauschen.
  • Es erhöht sich dadurch die Reichweite und auch der Bekanntheitsgrad der eigenen Website.
  • Alle Teilnehmer sowie der Gastgeber können dadurch einen höheren Traffic auf ihrer jeweiligen Webseite bekommen.
  • Die eigene Webseite macht sich auch bei den Suchmaschinen positiv bemerkbar, da Backlinks auf die jeweils eigene Seite führen, und diese dadurch im Ranking nach oben steigt.

Welche Nachteile ergeben sich aus einer Linkparty?

Zu den Nachteilen gehören folgende Überlegungen:

  • Eine Linkparty kann dann verschwinden, wenn sich der Gastgeber nicht mehr darum kümmert.
  • Sowohl deren Aufbau wie auch die Teilnahme daran können sehr zeitintensiv sein.
  • Es gibt immer wieder Linkpartys, die nicht funktionieren – beispielsweise fehlen Teilnehmer oder die Beiträge passen nicht zueinander.

Auf welche Fehler gilt es zu achten?

Es gibt einige Punkte, deren Vorkommen der Infopreneur verhindern sollte. Folgende gehören dazu:

  • Der Grund für die Verlinkung sollte nicht unspezifisch sein. Denn das hätte höchstwahrscheinlich sowohl für die Leser wie auch die Suchmaschinen einen negativen Effekt. Es sollte also ein klar definiertes Thema zum Anlass der Vernetzung existieren.
  • Die Kommentarfunktionen auf den jeweiligen Webseiten sollten nicht deaktiviert sein. Denn dadurch findet der Austausch der Teilnehmer miteinander statt.
  • Datenschutz: Hier ist es wichtig sicherzustellen, dass die Durchführung der Linkparty im dazugehörigen Datenschutzhinweis korrekt erwähnt wird, und dass die verwendeten Tools ebenfalls der DSGVO entsprechen.
  • Es sollten keine „nofollow“-Links verwendet werden. Ansonsten ginge damit der Einfluss auf die Suchmaschinen verloren. Denn diese analysieren die Links in ihren PageRank-Algorithmen, um die Qualität einer Webseite aufgrund ihrer Linkstruktur zu bewerten.

Fazit

Für den Infopreneur ist eine Linkparty sowohl als Gastgeber wie auch als Teilnehmer eine profitable Internetaktion. Im ersten Fall kann er die Party so ausrichten, wie er sie haben möchte. Im zweiten Fall kann er an einer Party teilnehmen, die zu ihm und seiner Webseite passt. Über beide Wege kann er für seine eigene Webseite einen hohen Profit erwirtschaften. Wichtig ist, dass es dabei auch um einen gewissen Einsatz geht, den er dafür auch wirklich leisten sollte.

 

 

 

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