Google AdSense … auf jeden Fall kennen und verstehen, aber auch entscheiden …

Infopreneur_GoogleAdSense

Der Infopreneur sollte zunächst einmal Google AdSense kennen und verstehen, denn dies ist im Internet eine der bekanntesten Monetarisierungsmöglichkeiten für Website-Betreiber. Allerdings sollte er dazu auch die wesentlichen Kriterien kennen, um für sich entscheiden zu können, ob er diese Verdienstmöglichkeit auch wirklich nutzen möchte.

Dieser Reihenfolge entsprechend orientiert sich dieser Artikel: Im ersten Schritt werden zunächst einmal alle wichtigen Punkte zum Verständnis dieser Verdienstmöglichkeit besprochen. Im Anschluss daran werden die Überlegungen geäußert, die der Infopreneur sich durch seinen Kopf gehen lassen sollte, um sich für oder gegen AdSense zu entscheiden.

A) …kennen und verstehen…

In diesem Bereich werden wir nun die wichtigsten Punkte zum Verständnis dieses Google-Dienstes beschreiben:

– Was ist AdSense?

In Deutschland ist Google AdSense die bekannteste und am häufigsten genutzte Werbeplattform, die den größten Umsatz erzielt und die meisten Werbeanzeigen vermittelt. Dabei gehören zwei Arten von Teilnehmern dieses Dienstes dazu:

  • Der Werbetreibende: Derjenige, der Werbung für sein Angebot bereitstellt und dafür auch bezahlt.
  • Der Publisher : Derjenige, der durch die Veröffentlichung dieser Werbung auf seiner Website damit Geld verdienen möchte. (Im Sinne dieses Artikels handelt es sich dabei also um den Infopreneur.)

Google AdSense stellt somit die Werbung von Werbetreibenden auf Websites von Publishers bereit.

Google AdSense

Google AdSense

  • Kontext-Begriffe

    Wer AdSense verstehen möchte stolpert in der Regel auch immer wieder über andere Begriffe, die wir im folgenden nun kurz erwähnen und beschreiben wollen:

    • Google Ads (vor 2018: Google Adwords): Plattform, auf der Werbetreibende Werbung für ihre Angebote bereitstellen. Diese werden dann über Suchergebnisse oder AdSense-Projekte verbreitet.

    • Google AdExchange: Plattform für Publishers, die detaillierte Kontrollmöglichkeiten benötigen, um Konflikte mit ihrem Direktvertrieb zu vermeiden.

    • Google AdManager: Plattform, die großen Publishers mit starken Direktverkäufen detaillierte Steuermöglichkeiten anbietet und mehrere Werbenetzwerke unterstützt.

    • Google AdMob: Plattform, die Werbung von Werbetreibenden für Mobile Apps von Publishern (= App-Entwickler) bereitstellt. 

– Wie funktioniert AdSense?

Google AdSense bekommt die Werbungen, die an die Publisher weitergeleitet werden können, von den Werbetreibenden über Google Ads.

Targeting-Arten:
Generell gibt es vier verschiedene Targeting-Arten, wie die Werbungen automatisch von AdSense an die Websites der Publisher weitergeleitet werden können:

a) Kontext-Targeting
In diesem Fall analysiert die AdSense-Technologie den Inhalt der Website (Keywords, Worthäufigkeiten etc.), um die dazu passenden Werbungen herauszufinden.

b) Placement-Targeting
Hier legen die Werbetreibenden die Publisher-Websites zur Veröffentlichung ihrer Werbungen fest.

c) Personalisiertes Targeting
Damit sind personalisierte Werbungen für den jeweiligen User gemeint, die aufgrund seiner Interessen und demografischen Merkmale von AdSense durch die Verwendung von Cookies abgeleitet werden können. Mit Hilfe solcher Cookies kann AdSense den User einerseits mit zu ihm passenden Werbungen versorgen, und andererseits dabei auch vermeiden, dass er immer wieder die selben Werbeanzeigen zu sehen bekommt.

Adsense - benutzerdefinerte AnzeigeGoogle AdSense – benutzerdefinierte Anzeige

Wichtig: Diese Targeting-Art kann sowohl vom User wie auch vom Publisher deaktiviert werden.

d) Run of Network-Targeting
Die Werbetreibenden richten bei dieser Art ihre Werbungen an alle auf AdSense zugreifende Publisher- Websites aus.

AdSense-Analyse:
Wie eben bereits beschrieben, legt AdSense einen hohen Wert auf die jeweilige Analyse seiner Werbeempfänger. Gemeint sind damit die Website-Publisher und deren User. Im letzteren Fall helfen AdSense dabei in deren Browsern gesetzte Cookies. Es handelt sich dabei um kleine Textdateien. In der Regel enthalten diese eine eindeutige Kennung, die sogenannte Cookie-ID. Dabei handelt es sich um einen jeweils unterschiedlichen String, der von den Websites und Servern dem jeweiligen Browser zugeordnet wird. Dadurch lassen sich User mit ihren jeweils eigenen Browsern voneinander unterscheiden. Dementsprechend kann AdSense daraus das Interesse und die Vorgehensweise eines Internetnutzers ableiten.

Einbau auf der Website:
Damit der Infopreneur als Publisher die Werbungen von AdSense auf seiner Website einsetzen kann, braucht er technisch betrachtet nur einen Code auf seiner Website einzubauen. Abhängig vom jeweils eingesetzten Website-System (WordPress etc.) gibt es dazu sogar PlugIns, die ihm dabei helfen können.

Alles andere übernimmt dann Google AdSense und platziert, pflegt und tauscht seine Werbungen automatisch auf seiner Website.

Werbeplatzierung:
An welcher Stelle und in welcher Anzahl die Werbungen auf der Website platziert werden, entscheidet prinzipiell AdSense. Der Infopreneur als Publisher kommt dadurch zum Einsatz stark durchdachter Werbemaßnahmen. Es gibt jedoch für ihn auch die Möglichkeit über die sogenannten Anzeigenblöcke festzulegen, wo und wie auf seiner Website die Werbeanzeigen platziert werden sollen.

Statistiken:
AdSense stellt dem Infopreneur auch Statistiken bereit, um zu erkennen, welche Konsequenz eine bestimmte Änderung hat.

– Welche Techniken helfen dem Infopreneur seine AdSense-Anzeigen zu optimieren?

Da AdSense sein Werbegeschäft hauptsächlich an dem Interesse des Users und dem textlichen Inhalt des Publishers ausrichtet, ist es für den Infopreneur wichtig herauszufinden, welche Keywords und Themen ihm die besten AdSense-Einnahmen liefern können.

Google Keyword-Planer
Eine Möglichkeit dazu ist der Google Keyword-Planer. Damit kann der Infopreneur als Publisher seine Keywords untersuchen und sich auch zeigen lassen, wie stark der Traffic dafür ist und welche Werbungen dafür angeboten werden.

Google Keyword-Planer

Des weiteren kann er dieses Tool auch dazu nutzen, um seine Website-Domain analysieren zu lassen. Der Keyword-Planer listet dabei die darauf vorkommenden Keywords und Themen auf. Interessant dabei ist, dass mit diesem Tool auch Konkurrenzseiten analysiert werden können.

Um dieses kostenlose Tool verwenden zu können, muss der Infopreneur bei Google Ads zuvor ein Konto einrichten.

Weitere Tools
Alternativ dazu gibt es aber auch viele andere SEO-Tools, mit denen unter anderem auch Keywords analysiert werden können.

Weitere Ideen
Im Sinne des Geldverdienens sind sicherlich diejenigen Keywords und Themen die wichtigsten, die einen starken Kaufbezug haben. Dazu kann der Infopreneur beispielsweise Amazon oder eBay nutzen, in dem er auf diesen Seiten versucht herauszufinden, welches die beliebtesten sind und wo es die meisten lukrativsten Produkte dazu gibt. Dabei kann ihn die Autovervollständigung im jeweiligen Suchfeld unterstützen. Auch die Analyse der eigenen Website über die kostenlose Google Search Console kann dem Website-Publisher dabei helfen.

– An welche Richtlinien hat sich der Infopreneur als Publisher zu halten?

Um Ärger mit Google zu vermeiden, sollte sich der Infopreneur unter anderem an folgende Richtlinien halten:

  • Keine Eigenklicks ausführen.
    • Es ist verboten als Website-Betreiber auf die Werbeanzeigen zu klicken.
  • User nicht zum Klicken aufforden.
    • Der Website-User darf nicht dazu aufgefordert werden, auf die Anzeige zu klicken.
  • Keine illegalen Inhalte anbieten.
    • Es dürfen beispielsweise keine AdSense-Werbungen auf Websites platziert werden, die darauf gewaltverherrlichende, keine jugendfreien oder rassistische Inhalte einsetzen.
  • Keine Verletzung geistigen Eigentums
    • Keine Inhalte dürfen gegen Urheberrecht verstoßen.
  • Keine Anzeigen verändern.
    • Die von AdSense gesendeten Anzeigen dürfen nur im Rahmen der dazu angebotenen Möglichkeiten verändert werden. Jegliche darin nicht enthaltenen optischen oder inhaltlichen Anpassungen der Anzeigen sind nicht erlaubt.
  • Nur ordentlichen Traffic verwenden.
    • Es sollte keinerlei verdächtiger Traffic aufgebaut werden, der beispielsweise durch Mail-Spam oder Pay-to-Click-Programme, die die User für das Anklicken und Anschauen von Werbung bezahlen, generiert werden könnte.
  • Qualität der Website
    • Der Publisher hat dafür zu sorgen, dass seine Website den gängigen Qualitätsansprüchen entspricht. Gemeint ist damit unter anderem der Inhalt, die Gestaltung, die Navigation, die Performance, die Zugänglichkeit, der Quelltext oder auch die Interaktion.
  • Keine Werbeinhalte über gefährdete oder bedrohte Tierarten.
    • Beispielsweise darf der Infopreneur weder den Verkauf von Elfenbein- noch von Hai-Produkten bewerben.
  • Keine falschen Darstellungen
    • Der Publisher darf keine Inhalte verwenden, die den Zweck seiner Website oder auch seinen Content falsch darstellen, angeben oder auch verheimlichen. Damit gemeint sind auch Inhalte, die mittels falschen, unehrlichen oder irreführenden Behauptungen beworben werden. Beispiel: „Schnell reich werden“.
  • Keine Malware verwenden
    • In den Inhalten des Publishers darf keine Software verwendet werden, die Computer, Geräte oder Netzwerke beschädigen können oder nicht zugelassenen Zugriff darauf ermöglichen.
  • Einhaltung der Datenschutzrichtlinien
    • Der Infopreneur muss auf seiner Website eine Datenschutzerklärung anbieten, die auch den Anforderungen von AdSense zu entsprechen hat.

– Wie setzen sich die Einnahmen zusammen?

Google Ads führt Auktionen durch, bei denen die Werbetreibenden angeben, ob ihre Anzeigen auf den Websites der Publisher veröffentlicht werden sollen und wie viel sie dazu bereit sind dafür zu bezahlen. Der jeweilige Betrag, den der Infopreneur für jeden Anzeigenklick eines Users auf seiner Website dadurch bekommt, nennt sich Cost-per-Click (CPC).

Dieser Klickpreis hängt in starkem Maße von dem jeweiligen Thema ab, in dessen Kontext Werbung platziert wird. Denn die Themen unterscheiden sich durch die Anzahl der Werbetreibenden und deren Zahlungsbereitschaft.

Wie viel der Infopreneur mit Google AdSense verdienen kann, lässt sich nicht genau sagen. Die jeweiligen Klickvergütungen können sich von wenigen Cents bis zu mehreren Euros unterscheiden. Es gibt dazu einfach zu viele Faktoren, von denen die Einnahmen abhängen. Unter anderem gehören dazu:

  • Suchvolumen
    • Je mehr User etwas suchen, desto größer ist die Chance, dass die Werbeanzeige angeklickt wird.
  • Zielgruppe
    • Je mehr die User sich an die Internetnutzung gewöhnt haben, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Werbeanzeigen folgen werden.
  • Werbetreibende pro Thema/Keyword
    • Je mehr davon ihre Angebote bewerben wollen, desto mehr müssen sie dafür anbieten, um eine Werbemöglichkeit zu erhalten.
  • Saison
    • Für sehr viele Werbenachfragen gibt es saisonale Unterschiede.
  • weitere Faktoren
    • Wechselkurs, Branche, verwendete Nutzergeräte, Standort, …

AdSense selbst bietet seinen Kunden auch eine Möglichkeit an, einen potentiellen Jahresumsatz mit ihrem eigenen Dienst abzuschätzen.

– Wie lassen sich die Einnahmen maximieren?

Dazu gibt es folgende Methoden:

  • Richtige Website-Art bereitstellen
    • Erstklassigen Inhalt
    • Viele User
    • Es sollte ein gutes Verhältnis zwischen Stammkunden und täglich neuen Kunden geben. Dazu passende Websites sind: Blogs, Foren, Nachrichtenwebsites, kostenlose Online-Tools, …
  • Unterschiedliche Arten von Anzeigenblöcken verwenden
    • Damit sehen die User die Anzeigen in unterschiedlicher Art und können dadurch auf die für sie interessanteste Werbung klicken.
  • Mehr Content als Anzeigen
    • Ganz wichtig ist, dass der Infopreneur auf seiner Publisher-Website immer seinen Inhalt gegenüber den Usern hervor stellt. Die Anzahl der Anzeigen sollten nie das Gefühl geben, dass die Website lediglich eine Werbe-Plattform ist.
  • Benutzerdefinierte Werbung erlauben
    • Dabei kann der Infopreneur auf seiner Website mit vielen Inhalten auch benutzerdefinierte AdSense-Anzeigen für Suchergebnisseiten einsetzen. Dies bringt dem User auf der einen Seite die Möglichkeit Inhalte auf dieser Website zu finden, auf der anderen Seite erscheinen dabei auch Werbeanzeigen, die zu mehr Klicks führen, wovon der Publisher profitiert.
  • Werbung optimal platzieren
    • Die Anzeigen sollten eher weit oben auf den Inhaltsseiten als in der Sidebar oder im Footer eingebaut werden. Es sollte sich dabei auch um sogenannte responsive Ads handeln, also Anzeigen, die sich dem Gerät des jeweiligen Nutzers anpassen.
  • Andere Links minimieren
    • Damit verringert man die Ablenkung von der Werbeanzeige. Dadurch soll die Wahrscheinlichkeit steigen, dass der User auf diese Anzeige klickt.
  • Durch Farben Wahrnehmung erhöhen
    • Die Anzeigenfarben können verändert werden. Der User kann dadurch aufmerksamer werden, wobei diese Einstellungen nicht übertrieben werden sollten, da es sonst sicherlich einen negativen Einfluss auf die Website-Nutzung hätte.
  • Anzahl der Anzeigen pro Seite
    • Diese kann vom Infopreneur festgelegt werden. Theoretisch, je mehr desto besser. Dennoch sollte er es nicht übertreiben.

B) …entscheiden…

So, nachdem nun alle wichtigen Punkte zum Verstehen des Google AdSense besprochen wurden, richtet sich im Folgenden nun unser Blick auf die Entscheidung, ob der Infopreneur AdSense einsetzen sollte. In diesem Zusammenhang gibt es für ihn unter anderem folgende Überlegungen:

– Wieviel kann der Infopreneur damit wirklich verdienen?

Im „…kennen und verstehen…“-Teil dieses Artikels haben wir erklärt, wie sich der Verdienst des Infopreneurs als Website-Publisher mit Google AdSense theoretisch zusammensetzt.

Durch Recherchen im Internet zu dieser Frage, kommen wir jedoch zu der Erkenntnis, dass sich eine Adsense-Teilnahme in erster Linie für große, starke Websites rentiert. Von kleineren Website-Publishern bekommt man häufig mit, dass sie damit nicht viel Geld verdienen, da AdSense offensichtlich erst ab einem bestimmten Traffic-Aufkommen profitabel wird.

Der Infopreneur sollte sich deshalb die Frage stellen, ob sein Internetangebot wirklich auch zu richtig gutem Traffic führt. Falls nicht, kann er auch nach alternativen Verdienstmöglichkeiten Ausschau halten, wie beispielsweise Affiliate-Marketing.

– Ist der Datenschutz wirklich gesichert?

Die für den Infopreneur profitable Version von AdSense – benutzerdefinierte Anzeigen – basiert auf den bereits erwähnten Cookies, die eingesetzt werden, um das Interesse der User damit abzuleiten.

Seit spätestens der im Mai 2018 veröffentlichten Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat der Website-Betreiber eine dazu passende Datenschutzerklärung seinen Kunden anzubieten. Zusätzlich muss er ihnen auch die Möglichkeit geben, von Anfang an dieser Datenerfassung zustimmen zu müssen.

Informationen dazu, wie diese Erklärung umgesetzt werden soll, findet er zum einen bei Google AdSense. Zum anderen ist es aber auch so, dass auf vielen Rechtsanwaltsseiten sich herausstellt, dass die eigentlichen Anforderungen dazu noch nicht klar entschieden sind. Kein Anwalt definiert deshalb mit hundertprozentiger Sicherheit, wie der Datenschutz in diesem Fall umzusetzen ist. Vielmehr liest sich, dass aufgrund der bislang fehlenden Entscheidungen immer noch ein, wenn auch geringes, Restrisiko besteht.

Deshalb dazu noch diese zwei weiteren Entscheidungsfragen:

  • Soll der User beim Erstaufruf der Website einer Cookie-Verwendung zustimmen müssen?
    • Das könnte unter Umständen für einige potentielle User, die Werbung nicht gerne sehen, ein Stolperstein sein, der sie dazu bringen könnte, das Websiteangebot abzulehnen.
  • Soll der Infopreneur das, wenn auch geringe, Risiko einer Abmahnung eingehen?

– Wie stark ist der Einfluss auf die eigene Vorgehensweise?

Eine weitere Überlegung führt zu der Frage, ob der Infopreneur seine eigene Website wirklich derartig von dem Anzeigenanbieter beeinflussen lassen will. Er kann dabei selbst nicht genau entscheiden wo, wie, was, wie oft angezeigt wird. Das heißt, er hat das komplette Erscheinen seiner Website nicht richtig unter eigener Kontrolle.

– Bleiben damit die eigenen Angebote stabil?

Wenn der Infopreneur auf seiner Website Werbeanzeigen publiziert, könnten die User dadurch von seinen eigenen Produkten und Dienstleistungen abgelenkt werden.

Fazit

Google AdSense ist eine der bekanntesten Einnahmequelle für Website-Betreiber. Der Infopreneur sollte dieses Angebot des Geldverdienens deshalb in jedem Fall kennen und verstehen, wie es funktioniert. Dennoch sollte er sich auch die Frage stellen, ob ihm diese bekannte Monetarisierungsmöglichkeit auch wirklich etwas bringt, und er es nutzen möchte.

 

 

 

 

 

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